Feldbotanikkurs der Umweltakademie

Auch in diesem Jahr nehmen zwei MitarbeiterInnen über insgesamt sechs Module verteilt am Basiskurs Feldbotanik der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg teil. Ziel des Kurses ist das selbständige Erfassen von Biotoptypen und Biotopen für botanische Felderhebungen.

Im April ging es zunächst um die Bestimmungsmerkmale der Farn- und Blütenpflanzen. Im Mai standen Gräser und Grünlandtypen wie Weiden und Borstgrasrasen im Fokus des Moduls. Wir besuchten die FFH-Mähwiesen des Donautals und lernten seltene Pflanzenarten zu erfassen, wie die stark rückgängige Trollblume im NSG Irndorfer Hardt (Bild rechts außen).

Im Juni stand die Standortansprache im Vordergrund. Dabei lernten wir den Standort anhand von Zeigerpflanzen einzuschätzen und wertvolle Informationen über die vorkommenden Böden abzuleiten. Unterwegs waren wir dieses Mal im Kraichgau, der bekannt ist für seinen Schilfsandstein und seine kalkreichen Böden.

Bild von Jacqueline Dettinger

Jacqueline Dettinger

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